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Montag, 6. Februar 2017

In Ottakring tanzten blaue Luftballon-Fetzen

upi/au - Wien. Der 16. Wiener Gemeindebezirk war heute Ort eines emotionalen Ereignisses. Bei einer Parteiveranstaltung zu den demnächst stattfindenden Gemeinderatswahlen kam es unmittelbar nach der Verteilung von Souvenirs durch Vernetzung unglücklicher Umstände ("Anti-Netting") zu einer plötzlichen Erdöl-Verfremdung in der Atmosphäre. Wissenschafter sprechen in diesem Zusammenhang vom "Diffusions-Happening". Dabei zersetzt sich Erdöl in der Luft von einem Augenblick zum anderen. Der damit verbundene Knall ist der finale Alterations-Akt eines weitestgehends polymorphen Massezustands.

"Die Druckwelle war bis in die Löblstraße (Innenstadt, Anm.) zu spüren", zitiert das ZUMG einen Anruf des Taxifahrers Mohammed A. Wie die Zentralumstalt für Meterologie und Geodynamik ausführt, gäbe es aber weiter keinen Grund zur Besorgnis. Solche "Diffusions-Happenings" seien im Allgemeinen "Vorläufer einer schon länger beobachtbaren strach'schen Weichverteilung", so ein ZUMG-Mitarbeiter, "das gibt sich." (Lesen sie dazu auf dieser Seite auch unseren Kommentar "In Ottakring tanzten blaue Luftballon-Fetzen". (red, 32.1.209)

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